1922 in Schneeberg im Erzgeb. geboren
1941 Abitur
1941-46 Kriegsdienst und Gefangenschaft
1947-49 Chemiefacharbeiter in der Filmfabrik AGFA Wolfen
1948 Beginn der Beschäftigung mit der Malerei und der Fotografie
1950-55 Studium der Malerei und Grafik Kunsthochschule Burg Giebichenstein,
Halle bei den Professoren Charles Crodel und Kurt Bunge
1955 Zeitweilige Übernahme der Fotostelle der Hochschule
1955-58 Aspirantur an der „Burg“
1958 aus kulturpolitischen Gründen der Hochschule verwiesen
1958-62 freischaffend in Halle tätig
1962 Wiederberufung als künstlerischer Mitarbeiter und Wederaufnahme der Lehrtätigkeit,
später als Leiter des Bereichs Malerei/Grafik an der Hochschule Burg Giebichenstein
1965 Dozentur
1975 Professur für Malerei
1987 Emeritierung
1990 Mitbegründer des Halleschen Kunstvereins e.V. – später Ehrenmitglied
1993-96 Vorsitzender des „Freundes- und Förderkreises der Burg Giebichenstein
Kunsthochschule Halle“
1991 Übersiedlung nach Hohen Neuendorf bei Berlin
1999 Rückkehr nach Halle, allmählicher Verlust des Sehvermögens,
seitdem stärkere Hinwendung zum Wort,
1. Aphorismenband „Menschhausen- spezial“ 1999, Grafikmappe mit Aphorismen
„Lose Blätter-lose Sprüche“ 2002, „Leben zum Fressen gern“ 2007
Seit 2018 in der „Werkbank Sachsen-Anhalt Bildende Kunst“